Wie ich arbeite

Immer wieder streift das Thema Trauer mein Leben durch ganz unterschiedliche Ausgangssituationen: Der Tod von Angehörigen, der Tod von meinen Haustieren, Freundschaften die auseinander gehen... 

In diesen Zeiten merkte ich, es fehlt eine Perspektive nach vorne: Wie gehe ich in dieser Zeit mit mir und meinen Gefühlen um.

Trauer ist ein Prozess, der nicht nur etwas mit dem Sterben zu tun hat. Tagtäglich erleben wir im Zusammensein mit anderen Menschen Situationen, die uns beschäftigen und die stellenweise auch schmerzhaft sein können.

Für jeden von uns kann es ein hilfreiches, unterstützendes Angebot sein, z.B. durch eine ausgebildete,neutrale Person neue Wege zu finden und zu gestalten.

Meine Aufgabe kann hier die Begleitung durch Gespräche und/oder kreative Angebote sein, gerade bei Kindern und Jugendlichen.

 

Ich arbeite nicht therapeutisch

Ich arbeite konfessionsübergreifend.

 

Ich bilde mich kontinuierlich weiter in Form von Fachliteratur, Besuch von Fachmessen, Fortbildungen( z.B. Spirituelle Begleitung von Kindern und Jugendlichen...)



Jeder Trauerprozess ist individuell und verläuft in mehreren Phasen. Diese können

zeitlich unterschiedlich lang und intensiv erlebt werden.

 



 

 

Die Begleitung beinhaltet  kleine Rituale, Gespräche, kreative Angebote, ... und findet in vertrauter Umgebung statt.



 

 

 

Ich schaue ganz individuell, was für den Menschen wichtig und unterstützend sein könnte.